Dienstag, 3. September 2013

Innerbetriebliche Kooperation im Rahmen der Gesundheitsförderung

Die verschiedenen Einzel-Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen einen Wertbeitrag zum gesunden Unternehmen leisten.

Auf jeden Fall benötigt werden Leitlinien einer betrieblichen Gesundheitspolitik und eine korrespondierende Organisationstruktur.

Die Leitlinien sind Zielfelder, die durch die Akteure und Promotoren “vertreten” werden.


Führung und Führungskräfte nehmen hier eine wesentliche Rolle ein.

Die korrespondierende Organisationstruktur ist quasi der Unterbau für die Betriebliche Gesundheitsförderung, aber auch nur dann, wenn die Prozesse kommuniziert, abgestimmt, entschieden und gelebt werden.

Eine mangelnde Kooperaration und Kommunikation und ein Denken in Ressorts und Ressortgrenzen ist kontraproduktiv.


 Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer

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