Mittwoch, 26. Februar 2014

WAI-Index

Mit dem Work-Ability-Index (WAI) lässt sich die Sinnhaftigkeit von Maßnahmen ableiten.

Weitere Infos bei: WAI-Netztwerk-Deutschland: http://www.arbeitsfaehigkeit.uni-wuppertal.de/ 

Hier finden Sie auch Fragebögen in der Kurz- und Langversion: http://www.arbeitsfaehigkeit.uni-wuppertal.de/index.php?der-wai


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
 


JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
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Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
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Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de

Montag, 17. Februar 2014

Der Rat

"Wenn der Rat gut ist, spielt es keine Rolle, wer ihn gegeben hat."    

 Thomas Fuller


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Jörg Linder / www.gesundheitsmanagement-24.de


Montag, 10. Februar 2014

BGM planen

Um ein Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) erfolgreich zu implementieren, ist es zunächst notwendig, die Grundlagen für planvolles Handeln zu legen.

Dies geschieht zunächst durch den Aufbau von Strukturen und Rahmenbedingungen.

In einem zweiten Schritt steht die Diagnose und Bedarfsermittlung im Vordergrund.   

In einem weiteren Schritt werden die Maßnahmen, die Interventionen und die Evaluation geplant.

Erst danach sollten Sie die BGM-Aspekte und Inhalte in Ihre Strukturen und Arbeitsroutinen einbetten. 



Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


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Sonntag, 9. Februar 2014

Der 20:70:10-Ansatz

"Low-Performer.....sind Beschäftigte, deren Leistungen (performance) konstant niedrig sind (low) und unter dem Durchschnitt der anderen liegen. Angeblich geht der Begriff „Low-Performer“ auf den General-Electric-Boss Jack Welch zurück......Nach seinem 20:70:10-Ansatz gehören die oberen zwanzig Prozent zu den Leistungsträgern. Die Mehrheit, 70 Prozent, arbeitet durchschnittlich gut. Bei den restlichen zehn Prozent liegt die Arbeitsleistung weit unter den Erwartungen....."

Quelle und vollständiger Artikel:  http://www.healthatwork-online.de/themen/die-es-nicht-bringen/

 
 
Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer
 


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Montag, 3. Februar 2014

Führungskräfte schulen

Die Führungskraft und braucht:

- strategische Kompetenz 

- persönliche Kompetenz

- soziale Kompetenz

D.h. für Ihre Führungskräfte, dass sie in den relevanten Bereichen geschult werden müssen.

Ziel ist dabei, dass sich die Führungskraft sowohl in ihrem Fachbereich kompetent fühlt, wie auch in den Bereichen Kommunikation, Mitarbeiterführung, Konfliktmanagement etc. handlungsfähig wird (und unter Stress auch handlungsfähig bleibt).  



Jörg Linder - Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention
 



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Samstag, 1. Februar 2014

Gesundheitsbezogene Handlungsfähigkeit

"Beschäftigungsfähigkeit wird definiert als kompetentes Tätigsein-Können in allen Lebenslagen, um am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilzuhaben. Eine wichtige Grundvoraussetzung dabei ist die individuelle Gesundheitskompetenz.....Die Förderung der Beschäftigungsfähigkeit ist eine gesellschaftliche, unternehmensbezogene und individuelle Aufgabe und als solche prinzipiell gestaltbar. Geeignete Kennzahlensysteme zur Bestimmung des Grades der Beschäftigungsfähigkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen allerdings noch (weiter-)entwickelt und vereinbart werden. Diese können gleichzeitig als Indikatoren für unternehmerische Flexibilität dienen und u.a. die zukünfige Erfolgswahrscheinlichkeit eines Unternehmens indizieren......Demnach ist die gesundheitsbezogene Handlungsfähigkeit ein wesentlicher Baustein für Replikationsprozesse im Unternehmen im Sinne eines "reibungslosen" Geschäftsablaufes......"     

Quelle: K. Seiler: "Beschäftigungsfähigkeit als Indikator für unternehmerische Flexibilität" in: BADURA et al.: Fehlzeitenreport 2008



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut 
 
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