Donnerstag, 5. September 2013

Boreout und Unterforderung

Führung - Wie Sie Ihre Mitarbeiter vor Unterforderung und Boreout schützen / Artikel aus dem Harvard Businiss Manager:

http://www.harvardbusinessmanager.de/blogs/artikel/boreout-stress-durch-unterforderung-a-919884.html


 
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
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Gesundheitsmanagement: www.gesundheitsmanager-24.de

Dienstag, 3. September 2013

Innerbetriebliche Kooperation im Rahmen der Gesundheitsförderung

Die verschiedenen Einzel-Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) sollen einen Wertbeitrag zum gesunden Unternehmen leisten.

Auf jeden Fall benötigt werden Leitlinien einer betrieblichen Gesundheitspolitik und eine korrespondierende Organisationstruktur.

Die Leitlinien sind Zielfelder, die durch die Akteure und Promotoren “vertreten” werden.


Führung und Führungskräfte nehmen hier eine wesentliche Rolle ein.

Die korrespondierende Organisationstruktur ist quasi der Unterbau für die Betriebliche Gesundheitsförderung, aber auch nur dann, wenn die Prozesse kommuniziert, abgestimmt, entschieden und gelebt werden.

Eine mangelnde Kooperaration und Kommunikation und ein Denken in Ressorts und Ressortgrenzen ist kontraproduktiv.


 Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer

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Montag, 2. September 2013

Erfrolgsfaktoren in der Betrieblichen Gesundheitsförderung

Ein wichtiger Erfolgsfaktor im BGF ist das Bekenntnis zur Gesundheit (drückt sich in Leitlinien und ggf. im Leitbild aus).

BGF benötigt auch eine stabile Verankerung in den organisatorischen Strukturen und Prozessen, des jeweiligen Unternehmens.

Die Führung muss Gesundheit als zentrales Anliegen und als ein länger eingesetzten Vermögen  (als "Asset")  begreifen und als Vorbild fungieren.

Um die Glaubwürdigkeit zu unterstreichen sollten Feedbacksysteme eingeführt werden.

Die Akteure der Gesundheitsförderung müssen sich abstimmen und für Gesundheit Verantwortung übernehmen.

Die kontinuierliche Evaluation ist Pflicht und nicht Kür.



Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement – Wohin geht der Weg




Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Personal Fitness Trainer
 

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