Donnerstag, 22. August 2013

Dienstag, 20. August 2013

Einzelmaßnahmen der Gesundheitsförderung auf Gesamtziele ausrichten

Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) ist keine unkoordinierte und unsystematische “Ansammlung” verschiedener Einzelaktivitäten, aus den Bereichen Ernährung, Bewegung, Bildung und Mentalem Training.

Die Einzelmaßnahmen sind auf die Gesamtziele auszurichten und sollen einen meßbaren Beitrag zu einem gesunden Unternehmen leisten.

Wertschöpfung kann hier nur erfolgen, wenn die Maßnahmen abgestimmt und auf eine kongruente und konsistente Gesundheitskultur treffen.

Erfolgsfaktoren im BGF sind u.a.:

- Die Abstimmung der unterschiedlichen Akteure im BGF (die Sicht- und Herangehensweisen sind hier vermutlich unterschiedlich; das Bekenntnis zum gesunden Unternehmen sollte allerdings in etwa gleich klingen).

- die Arbeits- und Umweltbedingungen

- die Mitarbeiter selbst (Partizipation und Empowerment)


Quelle: Uhle/Treier – Betriebliches Gesundheitsmanagement – Springer-Verlag 2011 – S.158-159


Jörg Linder – Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention


JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
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Montag, 19. August 2013

Imagefaktor Gesundheitsförderung

Basisaussagen zum Thema Betriebliche Gesundheitsförderung:

Allgemein lässt sich sagen, dass immer mehr Unternehmen Maßnahmen der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) einsetzen.

Viele Unternehmen treten anschließend mit Ihren Erfolgen im Bereich Gesundheitsförderung an die Öffentlichkeit (Imagefaktor)

"Wertschöpfung durch gesunde Mitarbeiter" hat mittlerweile keinen Slogan-Charakter mehr, sondern ist eine ökonomische Notwendigkeit.


Quelle: Uhle / Treier: Betriebliches Gesundheitsmanagement - Wohin geht der Weg




Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer



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Freitag, 9. August 2013

Age Management und alternde Belegschaft

Ältere Erwerbstätige (von denen es absolut und prozentual) in fast jedem Betrieb immer mehr gibt sind nicht zwingend weniger produktiv und weniger leistungsstark als jüngere Erwerbstätige.

Ältere Erwerbstätige (unabhängig von der Definition "älter") müssen als Ressource und nicht als Kostenfaktor begriffen werden.

Hier muss allerdings ein Umdenken auf breiter Front einsetzen. Bis vor nicht allzulanger Zeit ging man in der theoretischen Diskussion und im Allgemeinen von einem Defizitmodell der Alterns aus. Erst in jüngerer Zeit wird dieses Modell verdrängt von einem Kompetenzmodell des Alterns: Es sind zwar Defizite vorhanden aber gleichzeitig wurden Kompetenzen im Persönlichkeits- und Leistungsbereich aufgebaut. 

Im Rahmen des Schlagwortes Age Managements gilt es hier für das jeweilige Unternehmen und die jeweilige Kommune (kommunales Gesundheitsmanagement) oder Einrichtung (z.B. Krankenhäuser oder Pflegeeinrichtungen) gangbare Wege und Konzepte zu entwickeln.
 

Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer



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Donnerstag, 8. August 2013

Grundsätze bei der BGF / BGM-Einführung

Folgende Grundsätze werden idealerweise bei der Einführung Betrieblicher Gesundheitsförderung (BGF) oder eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) realisiert:

- Partizipation (alle Mitarbeiter werden einbezogen)

- Integration (die Gesundheitsförderung muss bei allen wichtigen betrieblichen Entscheidungen berücksichtigt werden)

- Projektmanagement (systematische Durchführung aller Maßnahmen - siehe auch Blogeintrag vom 01.08.2013 - Analyse etc.)

- Ganzheitlichkeit (d.h. sowohl Maßnahmen zur Risikoreduktion wie auch Maßnahmen zum Aufbau von Ressourcen)



Jörg Linder / Master of Arts in Gesundheitsmanagement und Prävention / Dipl.-Sozialarbeiter / Sozialtherapeut / Personal Fitness Trainer


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Donnerstag, 1. August 2013

Analyse und Handlungsfelder im Gesundheitsmanagement

Idealerweise wird im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) nach folgendem Schema vorgegangen:

- Analyse / Bestandsaufnahme

- Bedarfsermittlung

- Interventionsplanung

- Intervention

- Evaluation

- Sicherung der Nachhaltigkeit

Lohnt sich der Aufwand im Gesundheitsmanagement zuerst die Analyse, dann die Intervention und dann die Evaluation durchzuführen?

Das Betriebliche Gesundheitsmanagement hat verschiedene Handlungsfelder - z.B. Kommunikation, Gesundheitsaktivitäten, Training, Ernährung, Ergonomie, Eingliederungsmanagement, Rückkehrgespräche etc.

Nur in der Analysephase mit entsprechenden Fragestellungen kommt man zu für die jeweilige Firma relevanten Ergebnissen.

Entsprechende Fragestellungen sind z.B.: Wie ist die Gesundheitskultur? Was waren bisherige Interventionansätze? Wie führen die Führungskräfte? etc.

Nur durch die Analyse kommt man zu entpsprechenden Ergebnissen und kann die Interventionen in den verswchiedenen Handlungsfeldern aufeinander abstimmen.





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