Montag, 9. Juli 2012

Gesunde Mitarbeiter – erfolgreiches Unternehmen

Globaler Wettbewerb, Fachkräftemangel, rasendes Innovationstempo: Um sich heute zu behaupten, müssen Unternehmen mit immer weniger Ressourcen immer mehr Leistung erbringen.

Dabei sind sie auf starke und gesunde Teams motivierter Mitarbeiter angewiesen.

Doch mit wachsenden Belastungen am Arbeitsplatz nehmen psychische und körperliche Beschwerden zu – mit Schäden nicht nur für die Mitarbeiter selbst, sondern auch für die Arbeitgeber. Denn wenn Ausfallzeiten sich häufen, zahlen Unternehmen einen hohen Preis.

Unternehmen, die in ein aktives Gesundheitsmanagement investieren, sichern und mobilisieren ihr Leistungspotenzial. Denn betriebliches Gesundheitsmanagement
  • führt zu Kostensenkungen durch weniger Fluktuation und Fehlzeiten,
  • steigert die Produktivität durch zufriedene und motivierte Mitarbeiter,
  • unterstützt bei Fachkräftebindung und -gewinnung
  • und verbessert das Image des Unternehmens.

Quelle: http://benefit.region-stuttgart.de/home.html



BGM-Aktiv mit JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING 
Gesundheitsmanagement / BGM-Projektmanagement 
Personal Training / (Klein-)Gruppentraining
Gesundheitsoaching / Lauftherapie 

Jörg Linder - Personal Trainer / Dipl.-Sozialarbeiter (FH) / Sozialtherapeut / Master of Arts Gesundheitsmanagement und Prävention (i.A.)

KONTAKT:
JÖRG LINDER AKTIV-TRAINING
Mauerbergstraße 110
76534 Baden-Baden
Tel.: 07223 / 8004699
Mobil: 0177 / 4977232
Mail: info@aktiv-training.de
Fax: 07223 / 8005271
web: www.gesundheitsmanager-24.de



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Arbeitsunterbrechungen und Multitasking

In den letzten Jahrzehnten ist die Arbeit zunehmend komplexer geworden. Arbeitnehmer müssen eine anwachsende Menge an Informationen bewältigen. Dieser Umstand bewirkt eine Zunahme von Arbeitsunterbrechungen und Multitaskinganforderungen.

Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die aktuelle Forschung verschiedenster Wissenschaftsdisziplinen zu Multitasking und Unterbrechungen. Beide Konzepte werden gegenübergestellt und in Bezug auf Alter diskutiert.

Mögliche Erhebungsmethoden von Multitasking, Unterbrechungen und mit diesen Phänomenen in Beziehung stehende Konstrukte werden vorgestellt. Das letzte Kapitel setzt die beiden Konzepte zu Stress in Bezug.

Dabei werden zuerst verschiedene Theorien der Stressforschung eingeführt und im Anschluss die Belastungsfolgen von Multitasking und Unterbrechungen beschrieben. Abschließend wird ein Modell präsentiert, welches die wichtigsten Einflussfaktoren auf das Erleben von Stress in Zusammenhang mit Unterbrechungen und Multitasking darstellt.

Quelle: http://www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/F2220.html

A. Baethge, T. Rigotti:
Arbeitsunterbrechungen und Multitasking. Ein umfassender Überblick zu Theorien und Empirie unter besonderer Berücksichtigung von Altersdifferenzen
1. Auflage. Dortmund: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 2010.
ISBN: 978-3-88261-122-9, 95 Seiten, Projektnummer: F 2220, Papier, PDF-Datei

Direktlink: http://www.baua.de/de/Publikationen/Fachbeitraege/F2220.pdf;jsessionid=65AB5086EFC317E8FF00AC81A984D0CD.1_cid253?__blob=publicationFile&v=4


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Donnerstag, 5. Juli 2012

Betriebliches Gesundheitsmanagement bei Mitarbeitern der Behindertenhilfe

Diakonie Stetten e. V. und DAK – Unternehmen Leben

Unternehmen: Diakonie Stetten e. V., Bereich Wohnen und Fördern

Beschäftigte: 1.400

Zielgruppe: Mitarbeiter des Unternehmensbereiches Wohnen und Fördern auf allen Hierarchie-Ebenen

Laufzeit: ab 01.01.2009 

In Abstimmung mit den Verantwortlichen im Unternehmen wurden folgende Maßnahmen durchgeführt:

  • Analyse der Arbeitsunfähigkeitsdaten
  • Analyse der Belastung am Arbeitsplatz durch Befragung der Mitarbeiter
  • Orientierungsworkshop mit Regionalleitern und Geschäftsführung
  • Workshops für Führungskräfte „Gesundheitsmanagement als Führungsaufgabe“
  • Open-Space-Veranstaltung mit Fachbereichsleitern und Verbundleitern
  • Durchführung von Gesundheitszirkeln
  • Maßnahmen zur Reduktion der körperlichen Belastung
  • Verbesserung von Organisationsstrukturen und Arbeitsabläufen
  • Implementierung eines Arbeitskreises Gesundheit
  • Erweiterung des internen Fortbildungsprogramms
  • Implementierung im gesamten Unternehmensbereich nach Abschluss der Pilotprojekte
  • Verbesserung der Lebensqualität der Betreuten

Quelle:  http://www.bmg.bund.de/praevention/betriebliche-gesundheitsfoerderung/best-practice-baden-wuerttemberg/projekte-gesundheitsmanagement.html




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